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13. - 17. März 2019
Giardina Messe Zürich
In Kooperation mit der HSR Hochschule für Technik Rapperswil waren wir wiederum mit einer Ausstellung aus dem «Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur ASLA» an der Gartenmesse «Giardina» präsent.
Vor 60 Jahren – im Sommer 1959 – fand in Zürich die erste Schweizerische Gartenbau - Ausstellung in Zürich statt. Das Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur ASLA würdigt dieses wegweisende
Ereignis mit einem Blick zurück auf drei spektakuläre Schöpfungen, den «Garten des Poeten», den «Garten des Philosophen» und den «Jardin d’Amour».
Der Gärtnermeisterverband organisierte die Schau; das Können des Gartenbaugewerbes in seinen vielfältigen Facetten sollte gezeigt und bekannt gemacht werden. Das Laienpublikum erwartete bunt
drapierte Blumenmeere, die Fachwelt hingegen suchte nach neuen Wegen in der Gartengestaltung. Diese recht unterschiedlichen Ansätze fanden in den Themengärten am rechten und linken Seeufer ihre
Umsetzung. Neben eher konventionellen Blumenbeeten fanden sich neuartige und umstrittene Anlagen von mutigen Gestaltern.
Noch heute zeugen einige Anlagen von der Veranstaltung wie beispielsweise Teile des hexagonalen Gartens am Hafen Enge, die Staudenbeete im Belvoirpark, die Teichanlage mit runden Trittsteinen am
Zürichhorn oder der ebenfalls dort befindliche Seeuferweg, dessen Vorläufer auf der G59 präsentiert wurde. Für die Entwicklung der Schweizer Landschaftsarchitektur stellte sich die Ausstellung
als wegweisend heraus: Es kam zum Bruch mit gängigen Gestaltungsmustern und zu einer zukunftsorientierten Umgangsweise mit Form und Material.
14. - 18. März 2018
Giardina Messe Zürich
Mit einer kleinen aber feinen Ausstellung wurde die Landschaftsarchitektin Verena Dubach (1927 - 2002) an der Giardina Messe Zürich
geehrt. Sie gründete 1950 ihr eigenes Büro und profilierte sich 1958 als Gestalterin der Aussenräume der «SAFFA»,
der zweiten Ausstellung für Frauenarbeit in Zürich. Ein Jahr später wurde sie als erste Frau in den Bund Schweizer Gartengestalter aufgenommen.
30. November 2017
ILF-Tagung 2017
"Reform im Garten –
Das frühe 20. Jahrhundert in Theorie und Praxis"
9.15 - 18.00 Uhr,
HSR Rapperswil, Gebäude 4, Aula
Politische Spannungen, die Auswirkungen der Industrialisierung und eine starke soziale Ungerechtigkeit prägten das frühe 20. Jahrhundert in Europa. Am deutlichsten zeigte sich dies in den grossen Städten, wo einerseits repräsentative Villenviertel entstanden, andererseits Arbeiterquartiere mit maximaler Flächennutzung wuchsen. Die hier grassierende Armut, Perspektivlosigkeit, der Mangel an Lebensmitteln, Licht und Luft standen im Kontrast zum Wohlstand einer oftmals an ihren Nerven leidenden Bourgeoisie. Der allseitige Wunsch nach einem sinnerfüllten Leben in einer beschleunigten Welt führte zum Ruf nach Änderung, nach Neuerung, nach Reform. Ausdruck fand er im Experimentieren mit neuen Lebenskonzepten, in Kunst, Kleidung, Handwerk, Architektur, aber auch im Garten.
Was genau sind die sichtbaren Merkmale des Reformgartens? Welche Theorien stecken dahinter? Wer waren die künstlerischen Protagonisten? Was prägte ihre Arbeit? Und wie gehen wir heute mit den noch vorhandenen Gartenanlagen aus jener Zeit um? Diesen Fragen widmet sich die vom Institut für Landschaft und Freiraum ausgerichtete Tagung und beleuchtet das Thema des Reformgartens in Deutschland und der Schweiz: Vorgestellt und diskutiert werden der zeitgeschichtliche Hintergrund, Theorien und Gestaltungsansätze bedeutender Gartenarchitekten, die Anlagen selbst sowie Pflanzenverwendung und gartendenkmalpflegerische Praxis.
11. April - 14. Juli 2017
Teppichbeet und Promenade
Die Zürcher Kunst- und Handelsgärtner Froebel
Eine Ausstellung über die Zürcher Kunst- und Handelsgärtner Froebel – vom 11. April bis 14. Juli 2017 im Baugeschichtlichen Archiv.
Theodor Froebel (1810–1893) und sein Sohn Otto (1844–1906) zählen zu den bedeutendsten Kunst- und Handelsgärtnern der Schweiz im 19. Jahrhundert. Öffentliche und private Auftraggeber zogen die beiden Experten für Planung und Bau von Grünanlagen und Gärten hinzu. Gleichzeitig führten sie in Zürich eine Gärtnerei, die mit einem äusserst breit gefächerten Pflanzensortiment auf sich aufmerksam machte. Ihr Angebot umfasste neben einheimischen Pflanzen auch botanische Raritäten, die aus der ganzen Welt nach Zürich kamen.
Zu den wichtigsten realisierten Projekten, die bis heute das Zürcher Stadtbild prägen, gehören der Stadelhoferplatz sowie der Botanische Garten «Auf der Katz», den Theodor Froebel in seiner Funktion als erster Universitätsgärtner entwarf. Ebenso relevant sind die von Otto Froebel massgeblich mitgestalteten Quaianlagen, namentlich das Arboretum, die Uferpromenaden oder der Park am Zürichhorn. Das Froebelsche «gartentechnische Bureau» zeichnete zudem verantwortlich für eine Vielzahl privater Gärten in Zürich, deren Baumbestand bis heute für einen grünen Stadtraum sorgt.
Der Nachlass der Kunstgärtner Froebel wird im Archiv des Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) an der ETH Zürich aufbewahrt. Die Ausstellung präsentiert eine Auswahl des wertvollen Quellenmaterials, ergänzt mit Plan- und Bilddokumenten aus dem Baugeschichtlichen Archiv sowie dem Stadtarchiv. Vier Themenbereiche kommen zur Sprache: Die frühen öffentlichen Anlagen, die städtebaulichen Änderungen im Zuge des Baus der Quaianlagen, private Gärten und die Handelsgärtnerei. Die Fachstelle Gartendenkmalpflege von Grün Stadt Zürich öffnet ein Fenster in die Gegenwart und beleuchtet die Herausforderungen der Pflege dieses Kulturerbes.
Eintritt frei
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8–18 Uhr, Samstag 10–16 Uhr
Ort: Baugeschichtliches Archiv
Neumarkt 4
8001 Zürich
(Text und Bildmaterial entnommen von www.stadt-zuerich.ch/Hochbaudepartement)
15. - 19. März 2017
Giardina Messe Zürich
Auch dieses Mal sind wir wieder mit einer kleinen aber feinen Ausstellung unseres Archivs für Schweizer Landschaftsarchitektur ASLA an der «Giardina» präsent.
22. Oktober 2016, 10:00 - 12:00,
Exkursion
im Rahmen des nationalen Gartenjahrs 2016 «Raum für Begegnungen»
in der Brüglinger Ebene, Basel/Münchenstein
«Die Schnittstelle zwischen Dreispitz und Merian Gärten»
Teil der Exkursionsreihe «Spannungsfelder der Stadt -und Grünplanung»
25./26./27./28. August, 1./2./3. September 2016, 18:20 - 20:20,
Szenische Rundgänge
im Rahmen des nationalen Gartenjahrs 2016 «Raum für Begegnungen»
in der Brüglinger Ebene, Basel/Münchenstein
«Der Verein der Flaneure präsentiert
Geschichten aus der Stadt: Ausbruch»
Ein Szenischer Rundgang in den Merian Gärten
Basel
20. August 2016, 10:00 - 12:00,
Exkursion
im Rahmen des nationalen Gartenjahrs 2016 «Raum für Begegnungen» in der Brüglinger Ebene, Basel/Münchenstein
«Die Grün 80 als Kulturdenkmal»
Teil der Exkursionsreihe «Spannungsfelder der Stadt -und Grünplanung»
2. Juli 2016
Führung durch den Schlosspark Meienberg, Rapperswil-Jona
«Schlosspark Meienberg im Sommerregen»
Ingo Golz führte eine sehr interessierte Exkursionsgruppe der Geographisch-Ethnographische Gesellschaft Zürich (GEGZ) durch den Schlosspark Meienberg mit viel Regen und warmen
Temperaturen.
25. Juni 2016
Exkursion
im Rahmen des nationalen Gartenjahrs 2016 «Raum für Begegnungen»
in der Brüglinger Ebene, Basel/Münchenstein
«Stadt- und Grünraumentwicklung beim Schänzli»
Teil der Exkursionsreihe «Spannungsfelder der Stadt -und Grünplanung»
17. Juni 2016
Tagung mit Ausstellung ASLA
im Rahmen des nationalen Gartenjahrs 2016 «Raum für Begegnungen»
in den Merian Gärten, Basel
«Grün 80 - Ein Erfolgsmodell für die Zukunft!?»
Tagungsbericht
Rund 20 Tonnen Beton brachte der Dinosaurier auf die Waage. Das Schwergewicht stand als Mahnmal für die Zivilisation auf einem kleinen Hügel inmitten der Grün 80 und gilt bis heute als Maskottchen der Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau, die im Sommer 1980 in der Brüglinger Ebene bei Basel stattfand. Eine hochkarätig besetzte und von einem interessierten Fachpublikum besuchte Tagung näherte sich dem Grossanlass auf unterschiedlichen Ebenen und stellte die Frage nach einer Neuauflage der landesweiten Veranstaltung.
Ideengeschichte und Kulturzeugnis, Erhaltung und Nachnutzung
Im Zentrum des ersten Teils der Tagung standen die Entstehungsgeschichte der Grün 80 sowie ihr Wert als Gartendenkmal. Die Landschaftshistorikerin Annemarie Bucher führte ihre Zuhörer in die Ideengeschichte der Ausstellung und skizzierte den Kontext auf, in dem sie entstanden war. Auch in der Schweiz hatten in den 1970er-Jahren tiefgreifende bauliche Veränderungen, der Wandel von der Agrar- zur Dienstleistungsgesellschaft und eine diffuse Angst vor Umweltkatastrophen in der Ökologiebewegung gemündet. Als Kind dieser Entwicklungen wollte die Grün 80 ihren Besuchern unter dem Motto «Vorwärts zur Natur» einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen ans Herz legen. Veranstalter waren die Berufsverbände der Schweizer Landschaftsarchitekten und Gärtner, die für ihr Vorhaben die Basler Christoph Merian Stiftung gewinnen konnte. Diese stellte das ehemalige Landgut Christoph und Margaretha Merians in der Brüglinger Ebene als Austragungsort zur Verfügung. Die Schau war ein Erfolg und das ehemalige Ausstellungsgelände blieb wie von den Veranstaltern gewünscht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Heute sind zwei Institutionen für die weitläufigen Anlagen zuständig: Die Stiftung Park im Grünen der Migros, mit der die CMS 1981 einen Baurechtsvertrag abschloss, unterhält die ehemalige Seenlandschaft der Gartenausstellung, die CMS die Merian Gärten, in denen seit 2012 der ehemalige botanische Garten, der einstige Merian Park sowie der Brüglingerhof vereint sind. Gemäss dem Direktor der Stiftung, Beat von Wartburg, der zu den Tagungsbesuchern über die Nachnutzung des Geländes sprach, sind sowohl die vor 36 Jahren getätigte Investition in die Ausstellung als auch die seit dann angefallenen Kosten für Betrieb, Unterhalt und Erneuerung in der Höhe von rund 100 Millionen Franken gut investiertes Geld. Der Park ist über die Grenzen Basels hinaus bekannt und zählt zu den beliebtesten Naherholungsgebieten der Region.
Die Grün 80 entstand in einer kulturell hochwertigen Landschaft. Im 19. Jahrhundert befand sich hier der landwirtschaftliche Musterbetrieb samt Landschaftspark des damaligen Besitzerehepaars Christoph und Margaretha Merian. Der Umgang mit diesem kulturellen Erbe beschäftigte nicht nur die Gestalter der Landesausstellung, sondern wirft bis heute Fragen auf. Der Landschaftsarchitekt Johannes Stoffler und die Denkmalpflegerin des Kantons Basel-Land, Brigitte Frei-Heitz, verfolgten diese Entwicklungsstränge und lieferten aufschlussreiche Informationen zum Thema.
Ein Podium mit Vertretern aus der Entstehungszeit der Grün 80 schloss den ersten Teil der Tagung ab. Hans-Peter Ryhiner, Direktor der Grossveranstaltung, der Landschaftsarchitekt Christian Stern und der ehemalige Kommunikationschef Kurt Aeschbacher berichteten anschaulich von der Entstehungszeit der Gartenschau. Die passenden Bilder dazu hatten zuvor Ausschnitte historischer Filmbeiträge geliefert, die der Historiker Claudio Miozzari in Kooperation mit dem Verein Memoriav zusammengestellt hatte. Weitere Zeitdokumente – grossformatige Pläne, Zeitungsausschnitte und Fotos – waren aus dem Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur an den Tagungsort gelangt. Dass die Aufarbeitung des dort und an anderen Orten vorhandenen Archivmaterials ein bedeutendes Forschungsdesiderat ist, war ein wichtiges Fazit des ersten Teils der Tagung. Eine wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit der Planung der Grün 80, ihren Hintergründen und Auswirkungen ermöglicht es, das Wissen über die jüngere Geschichte der Schweizer Landschaftsarchitektur um ein bedeutendes Kapitel zu erweitern.
Gartenschauen heute und Visionen
Braucht die Schweiz eine neue nationale Gartenschau? Welche Parameter haben sich bei der Planung eines solchen Unterfangens in den vergangenen 36 Jahren verändert? Und welche Themen stünden heute im Zentrum einer Ausstellung? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Tagungsteilnehmer im zweiten Teil der Veranstaltung. Einen Blick über die Landesgrenzen hinaus warfen sie gemeinsam mit Hanspeter Faas. Der Geschäftsführer der Bundesgartenschau, die für 2019 im süddeutschen Heilbronn geplant ist, zeigte eindrücklich auf, wie die Grossveranstaltungen heute zur städtebaulichen Entwicklung eines Gebiets beitragen. Die deutschen BUGAs, die in den Nachkriegsjahren als Instrument für den Wiederaufbau ins Leben gerufen wurden, stossen heute wichtige städtebauliche Prozesse an. Sie dienen längst nicht mehr der Darstellung des Berufsbilds von Gartenbauern oder Landschaftsarchitekten, sondern haben sich zu einem Wirtschaftsmotor mit nachhaltiger Wirkung gewandelt. Auf prägende Auswirkungen unterschiedlicher Ausstellungen wies auch der Städtebau- und Planungshistoriker Angelus Eisinger hin. Eine Vielzahl von «Erbstücken» temporärer Schauen beeinflust heute das Leben in europäischen Städten. Darüber hinaus können Ausstellungen Kommunikations- und Verhandlungsprozesse anstossen. Ihren Erfolg gilt es demnach nicht an den Besucherzahlen zu messen, sondern an ihren nachhaltigen Wirkungen und nicht zuletzt an der Veränderung des Images einer Stadt.
Einen wenig euphorischen Blick auf die Planung einer Landesausstellung in der Schweiz warf Martin Heller. Nur wenige Tage zuvor hatten sich die Stimmbürger gegen einen Planungskredit für die für 2027 in der Ostschweiz geplante EXPO ausgesprochen und die Vision einer siebten Schweizer Landesausstellung war bereits an ihrer ersten Hürde gescheitert. Für den Ausstellungsmacher und Kulturunternehmer liegen die Gründe dafür auf der Hand: Ein strenges Vergaberecht, der zunehmende Trend zur Ökonomisierung und die wachsenden Ansprüche an Partizipation unterbinden in seinen Augen die «Planung des Ausnahmezustands». «Der Alltag ist schwierig genug» – dies sein ernüchterndes Fazit.
Was bedeutet dies für eine neue Schweizer Gartenausstellung? Ist auch die Neuauflage einer «grünen Schau» heute nicht mehr möglich? Nein, befanden die Teilnehmer des Abschlusspodiums. Ausstellungen haben nach wie vor das Potenzial, aktuelle Themen zur Diskussion zu stellen und lokal zu nachhaltigen Auswirkungen beizutragen. Es braucht jedoch Personen, die sich dafür engagieren und nicht zuletzt exponieren. Peter Paul Stöckli, Mitinitiator der Tagung und Mitglied der Konzeptgruppe der Grün 80, ist davon überzeugt: Wäre er zwanzig Jahre jünger, würde er nicht zögern und eine neue Gartenausstellung in Angriff nehmen.
Grün 80 – ein Erfolgsmodell für die Zukunft?!
Tagung am Freitag, 17. Juni 2016
Lehmhaus, Merian Gärten, Unter Brüglingen 3B, Basel
Tagungsmoderation: Karin Salm
Veranstaltet von:
- Schweizerische Stiftung für Landschaftsarchitektur SLA
- ICOMOS Suisse
- Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA
- Christoph Merian Stiftung CMS
- Merian Gärten
unterstützt von der Stadtgärtnerei, Kanton Basel-Stadt
Claudia Moll, 26. Juni 2016
28. Mai 2016
Exkursion
im Rahmen des nationalen Gartenjahrs 2016 "Raum für Begegnungen"
in der Brüglinger Ebene, Basel/Münchenstein
"Sport versus Naherholung?"
Teil der Exkursionsreihe "Spannungsfelder der Stadt -und Grünplanung"
20. /21./25./26./27./28./29. Mai 2016
Mitwirkung
im Rahmen des nationalen Gartenjahrs 2016 "Raum für Begegnungen"
in der Brüglinger Ebene, Basel/Münchenstein
Entdeckungsreise -
Ein Streifzug durch die Brüglinger Ebene
20. Mai 2016
Brasserie Nestor, Badenerstrasse 457, 8003 Zürich
Buchvernissage Leitfaden "Fliessendes Grün"
Dr. Johannes Stoffler
7 und 14. Mai 2016
Führungen durch den Schlosspark Meienberg, Rapperswil-Jona
¨Zur Rhododendronblüte in den Schlosspark Meienberg"
16. - 20. März 2016
Giardina Messe Zürich
Albert Baumann an der Giardina 2016
4. Februar 2016,
Archivbesuch von
Nina Mekacher
Stv. Leiterin Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege, Bundesamt für Kultur BAK
Es werden Möglichkeiten des verstärkten Informationsaustausch und der Stärkung des ASLA als Archiv von nationaler Bedeutung besprochen.